Der deutsche Strom- und Gasmarkt zur Energiebeschaffung ist für alle Marktteilnehmer äußerst komplex und erfordert spezifische Marktkenntnisse. So ist es nicht verwunderlich, dass immer noch ein Großteil der Unternehmen des Produzierenden Gewerbes eine „Vollversorgung“ mit Strom und Gas erhalten – und das, obwohl sie ein sogenanntes Rundum-Sorglos-Paket oftmals gar nicht benötigen. Bei den kleinen und mittleren Unternehmen sind es sogar 93 Prozent. Dabei hat die Erfahrung gezeigt, dass die spezifischen Energiepreise nur in begrenztem Umfang von der Unternehmensgröße, sondern oft von der Art der Energiebeschaffung sowie der Qualität und
-transparenz der Unternehmensdaten abhängen.
PwC unterstützt Sie bei der Wahl der richtigen Beschaffungsstrategie, damit Sie Ihre Energiekosten dauerhaft senken können.
Ihr Ansprechpartner zum Thema Energiebeschaffung
Nicolas Deutsch
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Die unterschiedlichen Beschaffungsstrategien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Komplexität, ihrer Mengen- und Preisflexibilität, ihres Risikos sowie dem damit verbundenen Aufwand. Häufig werden marktnahe Beschaffungsvarianten mit niedrigem Risiko gewählt. Wenn umfangreiche Marktkenntnisse vorhanden sind, greift solch eine Strategie insbesondere in Phasen, in denen die Anbieter merklich um Marktanteile kämpfen. Doch um die geeignete Strategie zu finden, braucht es zunächst entsprechende Marktkenntnisse.
In liberalisierten Strommärkten sind verschiedene Beschaffungsstrategien je nach Risikoeignung möglich
Wahl der Beschaffungsstrategie in Deutschland
„Mit Blick auf mögliche Einsparpotenziale bei der Energiebeschaffung rückt – neben einer gezielten Steigerung der Energieeffizienz – die Wahl der richtigen Beschaffungsstrategie immer mehr in den Fokus. Dieser Ansatzpunkt bietet unserer Erfahrung nach oft merkliche Einsparpotenziale.“
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