![]() ![]() Case Study: Copilot AdoptionZum DownloadGestaltung der Einführung von Microsoft Copilot unter Berücksichtigung der Mitbestimmungsrechte
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Die Implementierung von KI erfordert neue Ansätze zur Förderung von Transparenz und VertrauenDie rasante Entwicklung von KI hat den bereichsübergreifenden Einsatz in Unternehmen erheblich erleichtert. Die Euphorie rundum Use Cases führt oftmals zu einer umfassenden und sehr schnellen Implementierung, birgt aber auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Transparenz und Vertrauen. Im unserem Whitepaper zeigen wir anhand eines Projektbeispiels die Einführung von Microsoft Copilot in einem mittelständischen Industrieunternehmen. Dabei beleuchten wir die Auswirkungen auf Unternehmen, Mitarbeitende und deren Betriebsrat. Zudem zeigen wir auf, wie eine erfolgreiche Implementierung unter Berücksichtigung der Mitbestimmungsrechte realisiert werden kann. |
Innerhalb der EU müssen länderspezifische Mitbestimmungsrechte berücksichtigt werden |
Im Rahmen des deutschen Betriebsverfassungsgesetzes (bzw. Bundespersonalvertretungsgesetz) haben Betriebsräte (Personalräte) in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten umfassende Mitbestimmungsrechte. Dazu gehört u.a. das Recht, informiert zu werden, an Konsultationen teilzunehmen und bei verschiedenen Themen, wie der Einführung von KI-Systemen, mitzubestimmen. Außerdem können sie eine:n KI-Expert:in als Sachverständige hinzuziehen. |
Was ist der Microsoft Copilot? |
Der Copilot ist ein KI-gestütztes Assistenzsystem, das in verschiedene Softwareapplikationen in Office 365 integriert werden kann. Dabei kann auf relevante interne Informationen zugegriffen werden, welche schließlich mittels eines Large Language Models verarbeitet werden |
Herausforderungen bei der Copilot-Einführung für Unternehmen |
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Zentrale Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz |
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