Die Frequenz der Krisen mit globalen Auswirkungen hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Zuletzt hat der in der Ukraine herrschende Krieg neben einer gravierenden humanitären Krise dazu geführt, dass zwei wichtige Bezugsmärkte der Weltwirtschaft weggefallen sind, was unter anderem die folgenden Auswirkungen/Risiken auf globale Lieferketten hat:
Dies stellt im Zusammenhang mit aktuellen Beschränkungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sowohl für kleine Zulieferer als auch für Erstausrüster (zum Beispiel im Automobilsektor) ein globales Risiko dar.
Unternehmensleiter müssen mittelfristige Aktionspläne schaffen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und langfristig den Ausbau von resilienten Supply-Chain-Strategien wie zum Beispiel Second Sourcing zu fördern. Dies ermöglicht es, in Zukunft schneller auf kurzfristige Änderungen bei Embargos und Beschränkungen reagieren zu können, eine betriebliche Widerstandsfähigkeit aufzubauen und Kunden und Klienten zu bedienen. Wir unterstützen Sie hierbei gerne.
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