Case Study: Globaler Energieversorger setzt auf grünen Strom

Die Situation

Auf das Nachhaltigkeitsbedürfnis der Kunden reagieren

Ein international tätiges deutsches Energieversorgungsunternehmen hatte mit sinkenden Gewinnen zu kämpfen. Der Grund: Das wachsende Bewusstsein der Kunden für den Klimawandel und die steigende Nachfrage nach „grüner“ Energie. 

Zudem zeigt sich: Herkömmliche Wege der Energieerzeugung sind mittelfristig nicht mehr profitabel. Um neue Kapazitäten für die Stromerzeugung zu schaffen, sind jedoch hohe Investitionen nötig. 

Vor diesem Hintergrund entschied sich der Energieversorger dazu, die Wärmeerzeugung komplett zu dekarbonisieren und ein neues Preissystem zu implementieren, um die Profitabilität zu sichern. 

Unser Ansatz

Von A wie aktueller Tarif bis zu Z wie Zertifikat 

Die PwC-Experten haben das Unternehmen dabei begleitet, alle aktuellen Energietarife sowie die Kosten- und Ertragsstruktur zu überarbeiten. Gemeinsam mit dem Kunden haben wir die Kompensation von Emissionen über Zertifikate implementiert – ein wichtiger erster Schritt in Richtung CO2-Neutralität.

Darüber hinaus haben wir einen Investitionsplan erarbeitet, um die Anlagen zur Energieerzeugung auf eine CO2-neutrale Produktion umzustellen. Dazu mussten die PwC-Nachhaltigkeitsexperten auch die Marketingstrategie anpassen und die Prozesse im Vertrieb umstellen.

Das Projektergebnis

Eine Strategie für die Zukunft

Gemeinsam mit dem Energieversorger haben wir eine Strategie für die nachhaltige Transformation der Energieerzeugung entworfen und die Umsetzung begleitet. 

Die Kundenbedürfnisse erfüllt

Mit dieser Transformation haben wir das Unternehmen dabei unterstützt, dem Wunsch der Kunden nach einer grünen, CO2-neutralen Wärmeerzeugung nachzukommen. 

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Andree Simon Gerken

Andree Simon Gerken

Leiter Energiewende & Dekarbonisierung, PwC Germany

Tel.: +49 151 64530740

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