women&healthcare – Frauennetzwerk für Branchenwissen und Karriere

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Das Rezept für mehr weibliche Expertise in der Gesundheitswirtschaft

Frauen sind in allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft gut vertreten – meist nur nicht auf der Führungsebene. Um die Position, das berufliche Umfeld und die fachlichen Einflussmöglichkeiten von Frauen in der Gesundheitswirtschaft zu stärken und somit die Vielfalt und Chancengerechtigkeit innerhalb der gesamten Branche aktiv voranzutreiben, hat PwC das Business-Netzwerk women&healthcare initiiert.

Das Netzwerk women&healthcare hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen den Weg an die Spitze zu ebnen und den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Die Plattform richtet sich an Entscheiderinnen von heute genauso wie an Führungskräfte von morgen. Bei regelmäßigen Treffen eröffnen wir den Dialog zu aktuellen Entwicklungen in der Branche und bieten den Teilnehmerinnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch. Besser vernetzte weibliche Führungskräfte bieten neue Potenziale und können Impulsgeberinnen sein, um die Gesundheitswirtschaft nachhaltig voranzubringen.

4 Gründe, die für unser Netzwerk women&healthcare sprechen

1. Die deutsche Gesundheitswirtschaft hat noch Potenzial nach oben
Die Mehrheit der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft ist weiblich. In Führungspositionen sind Frauen allerdings noch immer deutlich unterrepräsentiert, gerade auf Ebene des Top-Managements. women&healthcare setzt genau hier an und möchte Frauen den Weg an die Spitze ebnen und den Frauenanteil in Führungspositionen erhöhen.

2. Wissensvorsprung dank Informationsaustausch
women&healthcare bringt Entscheiderinnen von heute und Führungskräfte von morgen zusammen und bietet ihnen die Möglichkeit, sich meinungsbildend auszutauschen. Der fachliche Austausch ermöglicht es, neue Perspektiven zu gewinnen, innovative Ideen zu entwickeln und gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft zu arbeiten.

3. Chancengleichheit fördern und Impulse setzen
women&healthcare fördert Chancengleichheit und Diversität in der Gesundheitswirtschaft. Durch regelmäßige Veranstaltungen können sich weibliche Führungskräfte und junge Talente in der Branche vernetzen und so Kontakte knüpfen, Geschäftsbeziehungen ausbauen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Essenziell für mehr Einflussmöglichkeiten und  um die Gesundheitswirtschaft sichtbar voranzubringen.  

4. Ein starkes Netzwerk an Industrieexpert:innen
Der Bereich Gesundheitswirtschaft besteht bei PwC Deutschland aus einem spezialisierten Team von rund 400 Expertinnen und Experten. Unsere Verbindungen in die Gesundheitswirtschaft sind weitreichend, nachhaltig, stetig wachsend und werden durch unsere internationalen Netzwerke ergänzt. Profitieren Sie davon!

„In Führungspositionen sind Frauen in nahezu allen Branchen unterrepräsentiert. In der Gesundheitswirtschaft ist die Schieflage besonders prekär. In vielen Bereichen stellen die Frauen dort die überwiegende Zahl der Beschäftigten – im Pflegesektor beispielsweise. Doch im Topmanagement sind Frauen trotzdem nur zu 17 Prozent vertreten.“

Corinna Friedl, Director Assurance Healthcare Services bei PwC Deutschland

women&healthcare fragt nach: Frauenförderung in der Gesundheitswirtschaft

Inwiefern haben Sie beruflich bereits konkrete Vorteile von Frauenförderung beobachtet?

Dr. Markus Horneber ist Vorstandsvorsitzender Agalepsion

„Die Vielfalt an Perspektiven, ihre Empathie und die Führungsqualitäten von Frauen bereichern unsere Teams. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine ausgewogene Geschlechterverteilung in Führungspositionen ein Schlüssel für nachhaltigen Erfolg und Innovationen ist. Der Weltfrauentag ist ein guter Anlass, sich noch intensiver dafür einzusetzen, dass Geschlechtergleichheit nicht ein Ziel bleibt, sondern Realität wird.“

Dr. Markus Horneber,Vorstandsvorsitzender Agalepsion

Welche positiven Veränderungen erhoffen Sie sich in den nächsten zehn Jahren durch mehr weibliche Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft?

Dr. Isabella Erb-Herrmann ist Mitglied des Vorstandes AOK Hessen

„Durch mehr weibliche Führungskräfte werden die Perspektiven der Mitarbeiterschaft, die in der Gesundheitswirtschaft meist zu ca. 3/4 aus Frauen besteht, besser repräsentiert. Dadurch erhoffe ich mir eine Verbesserung der Mitarbeitenden Zufriedenheit, eine bessere Unternehmenskultur und in Konsequenz auch bessere Unternehmensleistungen.“

Dr. Isabella Erb-Herrmann,Mitglied des Vorstandes AOK Hessen

Organisatorin

Janina Kroll ist Head of Business Development im Bereich Health Industries bei PwC

Janina Kroll

Janina Kroll ist Head of Business Development im Bereich Health Industries bei PwC. Sie ist Rechtsanwältin und verfügt über langjährige industrieübergreifende Erfahrung im strategischen Marketing und Business Development.

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Senior Manager, PwC Germany