Die Strom- und Gasnetze in Deutschland, der Wettbewerb um sie und der Wettbewerb auf ihnen entwickeln sich hochdynamisch. Um erfolgreich zu bleiben, müssen die Netzbetreiber in bestehende und neue Geschäftsfelder investieren. Der Investitionsbedarf ist riesig – bei zumeist sinkenden Erträgen. Zugleich zielt die Regulierung auf fallende Kosten und intensiveren Wettbewerb ab. Unternehmen, die die oft gegensätzlich wirkenden Herausforderungen meistern möchten, müssen bestehende Regulierungen rechtssicher in ihren Geschäftsmodellen berücksichtigen, neue Regulierungen antizipieren und Strategien vorausschauend entwickeln und umsetzen.
PwC ist der beste Partner dafür. Seit Jahrzehnten gehören wir zu den führenden Regulierungs- und Energiewirtschaftsberatern in Deutschland. Nutzen Sie unsere Expertise für Ihren Erfolg. Was Sie von uns erwarten können, erfahren Sie in aller Kürze unter „Themen im Fokus“.
Jan-Frederik Zöckler
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Die bis zum 31. Juli 2023 laufende Erhebung der Bundesnetzagentur zur Ermittlung des allgemeinen sektoralen Produktivitätsfaktors (Xgen) Strom betrifft jeden Stromnetzbetreiber in Deutschland (Ausnahme: geschlossene Verteilernetzbetreiber). Daher halten es die Verbände BDEW, VKU und GEODE für wichtig, die Xgen-Ermittlung fachgerecht und umfassend begleiten zu können. Gemeinsam mit der Polynomics AG unterstützt PwC die Verbände bei dem Sonderprojekt Xgen. Helfen Sie mit, die Repräsentativität dieser Begleitung für die Branche durch Ihre Teilnahme weiter zu steigern. Die Teilnahme ist für Verteilnetzbetreiber unentgeltlich.
Empfehlung der Verbände Xgen Strom Teilnahmeerklärung Xgen Strom
Der Xgen Gas ist noch nicht festgelegt. Nach der Veröffentlichung des Gutachtenentwurfs zum Effizienzvergleich der 4. Regulierungsperiode im Juni 2023 werden nächste Schritte der Xgen-Festlegung z.B. mit einer Veröffentlichung der aktuellen Datenbasis für das Malmquist- und das Törnquist-Verfahren erwartet. Das von den Verbänden 2022 gestartete Sonderprojekt Xgen Gas ist daher noch nicht abgeschlossen – eine Teilnahme ist immer noch möglich und zur Steigerung der Repräsentativität auch sinnvoll.