Die Wärmewende in Bund, Ländern und Kommunen

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Nicolas Deutsch
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Jetzt handeln und die richtigen Akteure zusammenbringen

Damit Deutschland wie geplant bis 2045 klimaneutral wird, müssen wir die Wärmeversorgung unserer Gebäude grundlegend umgestalten und auf Erneuerbare Energien ausrichten. Das Fundament für die Erreichung dieses Ziels legen die Kommunen und der öffentliche Sektor. Auf diesen lastet ein großer und stetig steigender Handlungsdruck für den Klimaschutz und die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Denn in Deutschland fällt der größte Wärmeverbrauch in den Privathaushalten an – und diese werden in der Regel öffentlich versorgt.

Bund und Länder steuern die Wärmewende durch Gesetze und Verordnungen, teilweise auch durch die Umsetzung von EU-Richtlinien wie der „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD). Gleichzeitig unterstützen sie viele Akteure mit Fördermaßnahmen wie der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) der BAFA.

„Nur wenn die Schnittstellen innerhalb der öffentlichen Sektoren eng verzahnt sind, kann die Wärmewende gelingen.“

Nicolas Deutsch,Director bei PwC Deutschland

Als führendes Beratungsunternehmen im Bereich Sustainability mit über 750 Kolleginnen und Kollegen unterstützen wir Bund, Länder und Kommunen dabei, die Herausforderungen der Wärmewende zu meistern und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

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Die Erfolgsfaktoren für kommunale Wärmeplanung und Energiewende

Um das Beste aus der kommunalen Wärmewende herauszuholen, stehen dem öffentlichen Sektor einige besonders effiziente Hebel zur Verfügung. So können Akteure beispielsweise über die Kommunalrichtlinie oder landesindividuelle Programme Fördermittel beantragen und die Transformation damit erheblich beschleunigen. Darüber hinaus zahlen regionale Synergien und Partnerschaften auf die Planungssicherheit der Wärmewende ein und ermöglichen Ansätze, die im Alleingang nicht unbedingt möglich wären.

Besonders wichtig sind für die Wärmeplanung auch die richtigen Daten. Nur auf Basis dieser können alle Akteure ihre Potenziale und dazugehörige Maßnahmen identifizieren. Die Grundlage: digitale Technologien wie unser Klimaschutzcockpit. Die Software sammelt alle wichtigen Informationen aus verschiedenen Datenquellen und kann den aktuellen Stand der Energieverbräuche, Emissionen und Kosten in der eigenen Kommune ermitteln. Damit steht Entscheider:innen eine Grundlage für fundierte Entscheidungen zur Verfügung, die zu langfristigem Erfolg in der Wärme- und Energiewende führen.

„Kommunen haben mit der Transformation der Wärmeversorgung von Gebäuden eine wirksame Möglichkeit, die Energiewende voranzutreiben. So gelingt es, eine klimaneutrale Zukunft gestalten.“

Nicolas Deutsch,Director bei PwC Deutschland

Unsere Services für Bund, Länder und Kommunen

Kommunale Wärmeplanung

Haben Sie alle Aspekte der Planung und Durchführung im Griff?

Wir beraten Sie in allen Phasen der Entwicklung eines kommunalen Wärmeplans. So unterstützen wir bereits bei vorbereitenden Leistungen wie der Direktvergabe, Erstellung von Ausschreibungsunterlagen oder der Begleitung der Ausschreibung. Wir helfen aber auch bei der konkreten Durchführung der kommunalen Wärmeplanung, wie zum Beispiel bei der Bestands- oder Potenzialanalyse, der Ermittlung von Zielszenarien, der Durchführung der Akteursbeteiligung und der Bereitstellung von GIS-Daten bzw. des Digitalen Zwillings.

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